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Schlaftraining/Schlafcoaching ja oder nein? – Übersicht der Studienlage für Fachpersonal und Eltern

1. Ausgangsfragen

Welche Auswirkung hat unzureichender Schlaf auf Säuglinge, Kleinkinder und ihre Eltern?

Welche Evidenz gibt es für Schlaftrainings? Haben sie positive oder negative Auswirkungen auf das Baby/Kleinkind und insbesondere die Mutter-Kind-Beziehung?

 

2. Ergebnis der Studien-Analyse

  • Schlafprobleme im Säuglings- und Kleinkindalter betreffen etwa 20-30% der Kinder. Sie können chronisch werden und bis ins Vorschulalter anhalten.
  • Schlechter Schlaf wirkt sich negativ auf die sozio-emotionale Entwicklung von Babys und Kleinkindern aus und erhöht das Risiko für Übergewicht im Vorschulalter.
  • Anhaltender kurzer Schlaf bringt negative Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität der Kinder über viele Jahre hinweg mit sich.
  • Fast die Hälfte der Mütter, die eine Schlafklinik zur Beratung zur Lösung der Schlafprobleme ihres Säuglings aufsuchen, sind bereits im klinisch relevanten Bereich von depressiven Symptomen. Über 80% der Mütter verlieren ihre depressiven Symptome nach Durchführung eines Schlaftrainings bei den Kindern.
  • 94% der Studien bestätigen die Effektivität und die positive Langzeitwirkung von verhaltenstherapeutischen Interventionen zur Verbesserung von Schlafproblemen (gemäß einer wissenschaftlichen Publikation, die über 50 Studien zusammenfasst und Empfehlungen ausspricht).
  • Es konnten keinerlei emotionalen oder psychologischen Schäden im Zusammenhang mit einem Schlaftraining gefunden werden innerhalb von 5 Jahren.
  • Es wurden wiederholt positive Auswirkungen auf das Baby/Kleinkind, die mütterliche Stimmungslage, die Mutter-Kind-Beziehung und die Gesamtfamilie nachgewiesen.

 

3. Hintergrund der Ausgangsfragen

Auch wenn sich die Effektivität von Schlaftrainings kaum bestreiten lässt, gehört das Thema zu einem der kontroversesten Themen im Baby- und Kleinkindalter. Insbesondere der Aspekt „Schreien lassen von Babys“ und die Angst vor negativen Folgen verunsichern Eltern und oftmals auch das medizinische Fachpersonal.

Doch was ist Mythos? Und was ist wissenschaftlich belegt?

Wie kann man den 20-30% der Eltern, deren Babys und jungen Kinder unter massiven Schlafproblemen leiden, helfen?

Nach über 30 Jahren Forschungsarbeit und über 100 Studien im Bereich Schlafprobleme und Schlaftrainings – wozu rät die Wissenschaft?

 

4. Definitionen – Schlafprobleme und Schlaftraining

Der Begriff „Schlafprobleme“ bei Säuglingen und Kleinkindern ist schwer definierbar. Zumeist wird damit ein häufiges nächtliches Aufwachen (2x und mehr) von Säuglingen ab 4-6 Monaten Alter verstanden. Gelegentlich wird auch betont, dass es auf die subjektive Wahrnehmung und den Zustand der Eltern ankommt, um individuell zu definieren, welches Schlafverhalten „problematisch“ ist und damit einer Intervention bedarf.

Als „Schlaftraining“ werden verhaltenstherapeutische Interventionen zur Verbesserung von Schlafproblemen von Säuglingen und Kleinkindern verstanden.

In den hier analysierten Studien finden zumeist, sofern nicht anders vermerkt, zwei Methoden Anwendung: „Unmodified Extinction/Cry it out“ (schreien lassen des Babys/Kleinkindes ohne Eltern im Raum) und „Graduated Extinction/Controlled crying“ (die Eltern kommen in regelmäßigen, größer werdenden Intervallen kurz zum Kind ins Zimmer; auch „Check-in-/Ferber-Methode/ferbern“ genannt).

Die Verwendung dieser Schlaftrainings beginnt insbesondere in den USA und Australien oftmals schon ab 4 Monaten Alter, wobei offizielle Empfehlungen dazu tendieren, bis zu einem Alter von 6 Monaten zu warten.

Anmerkung: Heutzutage werden im deutschsprachigen Raum fast nur sanftere Schlafcoaching-Methoden verwendet, die die elterliche Präsenz im Zimmer erlauben. Sie können bei konsequenter Umsetzung (der Erfahrung von SchlafberaterInnen weltweit zufolge) ebenso effektiv sein und sind für die Eltern mit besserem Gewissen umsetzbar. Über ihre Anwendung und Effektivität stehen wissenschaftliche Studien aus.

 

5. Auswirkung von Schlafproblemen auf Kind, Mutter und Familie

5.1. Schreien und Schlafprobleme als Ursache für eheliche Spannungen

Eine Studie1 in den Niederlanden mit 107 verheirateten Paaren ergab, dass das Schreien von Babys im ersten Lebensjahr eine Hauptursache für Unzufriedenheit und Spannungen in der Ehe ist. Väterliches Engagement zur Beruhigung der Säuglinge erhöhte die Zufriedenheit in der Ehe, hatte aber mehr väterlichen Schlafmangel zur Folge.

Die Studie unterstreicht die Bedeutung der Aufklärung junger Eltern über Behandlungsmöglichkeiten für Schlafprobleme ihrer Babys, um sowohl den elterlichen Schlaf als auch die eheliche Zufriedenheit zu verbessern.

5.2. Kurze Schlafdauer und Auswirkung auf Übergewichtsrisiko

Eine Studie aus Israel2 untersuchte bei 96 erstgeborenen, 0-6 Monate alten Säuglingen die Beziehung zwischen Schlafmustern und physischem Wachstum, insbesondere dem Verhältnis von Gewicht zu Länge. Es zeigte sich, dass Stillen mit fragmentiertem Schlaf verbunden war, jedoch keinen Einfluss auf das körperliche Wachstum hatte. Kurze Schlafdauer war dagegen mit einer deutlichen Gewichtszunahme im ersten Lebenshalbjahr verbunden.

Eine amerikanische Studie3 mit 915 Kindern zeigte, dass Säuglinge, die weniger als 12 Stunden pro Tag schlafen, im Alter von 3 Jahren ein erhöhtes Risiko für Übergewicht und höhere BMI-Werte aufweisen.

5.3. Wichtigkeit von Nickerchen für Lern- und Gedächtnisprozesse

Eine amerikanische Studie4 mit 15 Monate alten Kleinkindern zeigte, dass diejenigen, die nach dem Lernen einer künstlichen Sprache ein Nickerchen machten, das grammatische Muster der Sprache besser behielten, während jene ohne Nickerchen nichts behielten.

Dies bestätigt die wichtige Rolle von Nickerchen bei der Förderung des Langzeitgedächtnisses in der frühen Kindheit.

5.4. Einfluss der Schlafdauer auf Gesundheit und Lebensqualität von jungen Kindern

Eine umfassende Langzeitstudie aus Australien5, die das Schlafverhalten von 2.926 Kindern vom Säuglingsalter bis zum Alter von 6-7 Jahren analysierte, identifizierte vier unterschiedliche Schlafdauer-Typen. Anhaltende Kurzschläfer hatten eine schlechtere körperliche, emotionale und soziale Gesundheit als normal schlafende Gleichaltrige.

Die Studie betont die Bedeutung von frühen Interventionen zur Förderung gesunder Schlafmuster.

5.5. Sozio-emotionale Probleme bei Kleinkindern aufgrund von Schlafproblemen

Eine US-Studie6 von 2017 mit 117 Mutter-Kind-Paaren fand heraus, dass unzureichender Schlaf bei Babys und Kleinkindern mit einer Reihe von psychischen Problemen wie Ängstlichkeit, depressiven Symptomen und sozialen Hemmungen korreliert.

Die Studie unterstreicht die Wichtigkeit präventiver Maßnahmen zur Schlafförderung, um sozio-emotionale Entwicklungsstörungen zu reduzieren.

5.6. Verbindung zwischen Schlafproblemen der Säuglinge und mütterlichen Depressionen

In einer Studie7 aus dem Jahr 2014 stellte sich heraus, dass 45% der Mütter, die aufgrund der Schlafprobleme ihrer Babys eine australische Schlafklinik aufsuchten, Anzeichen postnataler Depressionen in klinisch relevanter Höhe zeigten.

Diese Ergebnisse betonen die Notwendigkeit einer angemessenen Unterstützung für Mütter, die mit den Schlafproblemen ihrer Babys konfrontiert sind.

 

6. Schlaftrainings – Anwendung, Sicherheit und Folgen

6.1. Reduktion von mütterlichen Depressionen durch Beratung und Schlaftrainings

Eine Studie8 aus Australien zeigte, dass eine einzelne Beratungssitzung zu Schlaf-Infos und Schlaftrainings für Babys deutliche Verbesserungen bei Schlafproblemen der Säuglinge und dem psychischen Wohlbefinden der Mütter bewirkte, einschließlich einer drastischen Reduktion der mütterlichen Stresslevel, Angstzustände und Depressionen.

Die Anzahl der Mütter mit Depressionen fiel dabei um 85%, was die Effektivität sowohl von Beratungen als auch Schlaftrainings unterstreicht.

6.2. Keine negativen Auswirkungen auf Eltern-Kind-Bindung und keine späteren emotionalen oder Verhaltensprobleme

Eine australische Studie9 mit 43 Säuglingen untersuchte die Effekte zweier Schlaftraining-Methoden. Beide führten zu zu signifikanten Verbesserungen im Schlafverhalten der Kinder, wobei keine negativen Auswirkungen auf Stresslevel, Eltern-Kind-Bindung oder das emotionale und verhaltensbezogene Wohlbefinden nach einem Jahr feststellbar war.

Dies bestätigt, dass Schlaftrainingsmethoden sicher sind und das Familienleben positiv beeinflussen können.

6.3. Reale Anwendung von Schlaftrainings und Auswirkungen

Eine Studie10 mit 2.090 Eltern in den USA untersuchte die Anwendung und Effektivität von Schlaftrainingsmethoden bei Babys in der Realität. Sie fand heraus, dass 64% der Eltern verschiedene Verhaltensinterventionen anwendeten, wobei die „Extinction“-Methoden als effektiver, jedoch schwieriger umzusetzen bewertet wurden als die weniger definierte „Parental Presence“-Methode.

Die Studie fand bei beiden Methoden keine signifikanten Unterschiede in Bezug auf mütterliche Depression und Eltern-Kind-Beziehung im Vergleich zur interventionsfreien Kontrollgruppe. Dies unterstreicht, dass Schlaftrainings effektiv und sicher für die Anwendung im realen Leben sind.

6.4. Reduktion von nächtlichem Aufwachen und Verbesserung der elterlichen Lebensqualität

Eine 6-wöchige US-Studie11 mit 235 Säuglingen zeigte, dass ein Schlaftraining ernsthafte Schlafprobleme und nächtliches Aufwachen signifikant reduzierte und gleichzeitig die Müdigkeit, Schlafqualität und Stimmung der Eltern verbesserte.

6.5. Deutliche Verbesserung des Verhaltens und Wohlbefindens bei zuvor ängstlichen und unsicheren Säuglingen und Kleinkindern

Eine Studie aus Schweden12 mit 94 Familien zeigte, dass ein Schlaftraining, das Kindern im Alter von 4-45 Monaten das selbstständige Einschlafen und zwei Wochen später das selbstständige Weiterschlafen bei nächtlichen Aufwachen beibringt, bereits nach zwei Wochen zu verbesserten Schlafmustern, Tagesverhalten und Familiengesundheit führte. Also alleine der Schritt, alleine einschlafen zu lernen, brachte große Fortschritte im gesamten Schlafverhalten.

Insbesondere zuvor ängstliche und unsichere Babys/Kinder zeigten deutliche Fortschritte im Verhalten und Wohlbefinden. Sie wiesen nach der Intervention keinen Unterschied zur Kontrollgruppe mehr auf.

6.6. Keine negative Langzeitwirkung auf emotionale oder mentale Gesundheit von Kindern

Eine 5-Jahres-Follow-up-Studie13 aus Australien untersuchte Kinder, die als Säuglinge Schlaftrainings erhalten hatten, und fand im Alter von sechs Jahren keine signifikanten Unterschiede in emotionaler und mentaler Gesundheit im Vergleich zu Kindern ohne solche Trainings.

Es konnten nach 5 Jahren keine Unterschiede in der Eltern-Kind-Bindung, im Konfliktverhalten oder in der Beziehungsfähigkeit festgestellt werden. Auch bei den Eltern zeigten sich keine Unterschiede in Depression, Ängstlichkeit oder Erziehungsstil mehr. Dies alles bestätigt die langfristige Sicherheit von Schlaftrainings.

6.7. Praktische Empfehlungen der „American Academy of Sleep Medicine“ zu Schlafprogrammen

Die „American Academy of Sleep Medicine“ empfiehlt auf Basis einer Analyse von 52 Studien14, frühzeitig verhaltenstherapeutische Methoden zur Behandlung von Schlafproblemen bei Kindern anzuwenden. Diese seien nicht nur effektiv und sicher, sondern erzielen auch langanhaltende Verbesserungen.

Als effektiv und empfehlenswert gelten insbesondere folgende Methoden:

  • „Extinction“ und „Graduated Extinction“ (ohne oder MIT elterlicher Präsenz)
  • „Bedtime-Fading“ (Strategisches Herauszögern der Bettgehzeit)
  • präventive Elternaufklärung
  • festgelegte Aufwachzeiten.

All diese Strategien helfen dabei, Schlafstörungen frühzeitig zu adressieren und die Lebensqualität von Kindern und deren Familien zu verbessern.

 

7. Schlussfolgerungen

Abschließend lässt sich festhalten, dass Schlaftrainings nachweislich sowohl effektiv als auch sicher sind. Die umfangreichen Studien untermauern deutlich, dass sowohl die Schlafmuster der Babys/Kleinkinder als auch das psychische Wohlbefinden der ganzen Familie sich durch solche Schlafprogramme schnell und dauerhaft verbessern.

Für Eltern, die mit den Schlafschwierigkeiten ihrer Babys und Kinder kämpfen, bieten diese Methoden demnach eine wertvolle Unterstützung an. Daher scheint es entscheidend zu sein, dass sowohl Eltern als auch Fachpersonal gut informiert sind.

Eltern sollten über gesunden Baby-Schlaf aufgeklärt werden und die nötigen Infos und Unterstützung erhalten, um etwaige anhaltende Schlafprobleme effektiv lösen zu können.

Das Ziel ist klar: Die Lebensqualität der gesamten Familie zu steigern und den Kindern einen gesunden und glücklichen Start ins Leben zu ermöglichen.

 

Anmerkung Schlafberaterin Sarah Mann: Wir hoffen, dass dieser Artikel dazu beiträgt, Schlafprobleme von Babys und Kleinkindern und ihre massive Auswirkung auf die gesamte Familie zu verstehen und ernst zu nehmen. Auch hoffen wir, die Angst davor genommen zu haben, Strategien zur Verbesserung des Baby-Schlafs zu empfehlen bzw. anzuwenden.

Wichtig ist zu wissen, dass es heutzutage viele alternative und sanfte Methoden zu den hier untersuchten harten, klassischen Schlaftrainings gibt, um Schlafprobleme von Babys zu lösen. Festzuhalten bleibt, dass selbst diese harten Methoden keine negativen Auswirkungen hatten.

Hier im BabySchlummerland empfehlen wir 5 bindungsorientierte Methoden, die bei konsequenter Umsetzung ebenso erfolgreich sind und die allesamt, die elterliche Präsenz im Zimmer erlauben. Es muss also nicht „schreien lassen“ bzw. „ganz oder gar nicht“ sein.

Es gibt viele Wege, erschöpften Eltern und übermüdeten Babys dauerhaft zu helfen. Die Studienlage bestätigt klar die grundlegende Bedeutung für die Gesundheit der gesamten Familie, Eltern über diese Strategien zu informieren.

 

Quellenangaben:

  1. Quelle: Meijer AM, van den Wittenboer GL. Contribution of infants‘ sleep and crying to marital relationship of first-time parent couples in the 1st year after childbirth. J Fam Psychol. 2007 Mar;21(1):49-57. doi: 10.1037/0893-3200.21.1.49. PMID: 17371109. Link zur Studie.
  2. Quelle: Tikotzky, L., D.E.M. G, J. Har-Toov, S. Dollberg, Y. Bar-Haim, and A. Sadeh. Sleep and physical growth in infants during the first 6 months. J Sleep Res. 19(1 Pt 1): p. 103-10. 2010. Link zur Studie.
  3. Quelle: Taveras, E.M., S.L. Rifas-Shiman, E. Oken, E.P. Gunderson, and M.W. Gillman. Short sleep duration in infancy and risk of childhood overweight. Arch Pediatr Adolesc Med. 162(4): p. 305-11. 2008. Link zur Studie.
  4. Quelle: Hupbach A, Gomez RL, Bootzin RR, Nadel L. Nap-dependent learning in infants. Dev Sci. 2009 Nov;12(6):1007-12. doi: 10.1111/j.1467-7687.2009.00837.x. PMID: 19840054. Link zur Studie.
  5. Quelle: Magee CA, Gordon R, Caputi P. Distinct developmental trends in sleep duration during early childhood. Pediatrics. 2014;133(6):e1561-e1567. doi:10.1542/peds.2013-3806. Link zur Studie.
  6. Quelle: Mindell JA, Leichman ES, DuMond C, Sadeh A. Sleep and social-emotional development in infants and toddlers. Journal of Clinical Child & Adolescent Psychology. 2017;46(2):236-246. doi:10.1080/15374416.2016.1188701. Zusammenfassung und Link zur Studie.
  7. Quelle: Hiscock H, Fisher J. Sleeping like a baby? Infant sleep: impact on caregivers and current controversies. J Paediatr Child Health. 2015 Apr;51(4):361-4. doi: 10.1111/jpc.12752. Epub 2014 Oct 8. PMID: 25293637. Link zur Studie.
  8. Quelle: Symon B, Bammann M, Crichton G, Lowings C, Tucsok J. Reducing postnatal depression, anxiety and stress using an infant sleep intervention. BMJ Open. 2012 Sep 13;2(5):e001662. doi: 10.1136/bmjopen-2012-001662. PMID: 22983788; PMCID: PMC3467591. Link zur Studie.
  9. Quelle: Gradisar M, Jackson K, Spurrier NJ, et al. Behavioral interventions for infant sleep problems: a randomized controlled trial. Pediatrics. 2016;137(6):e20151486. doi:10.1542/peds.2015-1486. Link zur Studie.
  10. Quelle: Kahn M, Barnett N, Gradisar M. Implementation of behavioral interventions for infant sleep problems in real-world settings. The Journal of Pediatrics. 2022:S0022347622010009. doi:10.1016/j.jpeds.2022.10.038. Link zur Studie.
  11. Quelle: Hall, W.A., Hutton, E., Brant, R.F. et al. A randomized controlled trial of an intervention for infants’ behavioral sleep problems. BMC Pediatr 15, 181 (2015). https://doi.org/10.1186/s12887-015-0492-7. Link zur Studie.
  12. Quelle: Eckerberg B. Treatment of sleep problems in families with young children: effects of treatment on family well-being. Acta Paediatr. 2004 Jan;93(1):126-34. doi: 10.1080/08035250310007754. PMID: 14989452. Link zur Studie.
  13. Quelle: Price AM, Wake M, Ukoumunne OC, Hiscock H. Five-year follow-up of harms and benefits of behavioral infant sleep intervention: randomized trial. Pediatrics. 2012 Oct;130(4):643-51. doi: 10.1542/peds.2011-3467. Epub 2012 Sep 10. PMID: 22966034. Link zur Studie.
  14. Quelle: Morgenthaler TI, Owens J, Alessi C, Boehlecke B, Brown TM, Coleman J Jr, Friedman L, Kapur VK, Lee-Chiong T, Pancer J, Swick TJ; American Academy of Sleep Medicine. Practice parameters for behavioral treatment of bedtime problems and night wakings in infants and young children. Sleep. 2006 Oct;29(10):1277-81. PMID: 17068980. Link zur Studie. Das Paper inkl. mehr Infos und Anwendungsempfehlungen kann hier eingesehen werden.